Belegungskalender helfen den Gästen schnell einen Überblick über die verfügbaren Zeiträume zu geben. So können die Gäste schnell erkennen, ob im gewünschten Zeitraum das Ferienhaus noch frei und buchbar ist. Der Besucher findet alle gewünschten Informationen und ist zufrieden.
Das hilft nicht nur dem Gast, sondern auch dem Vermieter! So gibt es oft saisonale Termine, in denen Ferienwohnungen sich quasi von alleine vermieten. Das kann bei Events oder Saisonhöhepunkten der Fall sein. Für diese Zeiträume gibt es ein vielfaches an Anfragen. Da jede Anfrage mit Zeit und Arbeit verbunden ist, kann man sinnlose Anfragen leicht vermeiden.
Wie binde ich einen Belegungskalender auf meiner eigenen FeWo-Seite ein?
Dazu gibt es verschiedene Möglichkeiten, die alle ihre Vor- und Nachteile haben:
1) Einen Belegungskalender eines Buchungsportals einblenden
Einige Buchungsportale stellen sogenannte „Widgets“ zur Verfügung. Diese Codeschnipsel kann man ganz einfach auf der eigenen Homepage einbinden. Diese Belegungskalender sind im Design des Portals. Besonders gut funktioniert diese Möglichkeit wenn man ausschließlich auf diesem Portal vermietet und kein Problem damit hat, weitere Buchungen von dort zu bekommen. Bei der Auswahl des richtigen Widgets sollte man einige Punkte beachten:
Sieht der Kalender auch auf mobilen Geräten gut aus? Wenn nicht, ist das ein KO-Kriterium. Der Gast sieht eine „hässliche“ und unprofessionelle Seite und assoziert diese Unprofessionalität mit dem Vermieter. Mindestens genauso schlimm ist, dass Google einen hohen Wert auf eine mobile Webseite legt. Wenn ein schlechter Kalender die ganze Seite verbaut, kann das Google-Ranking einen nachhaltigen Schaden erleiden.
2) Einen eigenen Belegungskalender programmieren lassen
Diese Kalender sind meistens mit Abstand die schönsten. Sie orientieren sich am Layout und Design der restlichen Homepage, laden schnell und können nach den individuellen Wünschen gestaltet werden. Für die üblichen Homepage-Baukästen oder CMS wie WordPress oder Jimdo gibt es oft entsprechende Vorlagen. Diese kosten oft Aufpreis und sollten vorher gut getestet werden. Da hierfür meistens ein Webentwickler benötigt wird, ist es mit Abstand die teuerste Variante. Wenn man dann auch noch die Belegungen manuell eintragen müssen, dann macht das ganze wenig Sinn, sondern verursacht nur Arbeit und Kosten.
3) Der Smoobu-Belegungskalender
Der Belegungskalender von Smoobu lässt sich ebenfalls ganz einfach in die bestehende Seite integrieren. Auch hier muss man einfach den zur Verfügung gestellten Code auf der Webseite einbinden. Der Vorteil ist in erster Linie, dass er immer aktuell ist und die Buchungen aller Buchungsportale vereint. Ein weiterer Vorteil ist das neutrale und moderne Design, dass sich automatisch auf die Bildschirmgröße des Betrachters anpasst.
Fazit: Welcher Belegungskalender für die Online-Präsenz deiner FeWo der geeignetste ist, entscheidest du.
Wenn du nur bei einem Portal vermietest und dieses einen schönen Kalender zur Verfügung stellt, kann man diesen problemlos benutzen. Professionelle Vermieter mit vielen Objekten oder Agenturen sollten sich über die Vorteile einer eigenprogrammierten Lösung beraten lassen. Für alle anderen ist der Smoobu-Belegungskalender eine gute Wahl, da er nicht extra gepflegt werden muss, schnell eingebunden ist und deine Seite auch mobil damit gut aussieht.