Besitzt du eine Almhütte, die du gerne als Ferienwohnung vermieten möchtest oder hast du eine Hütte an einem See, im Wald oder einem anderen schönen Plätzchen in der Natur? In dieser Anleitung für FeWo-Vermieter erfährst du, was du bei der Vermietung von Almhütten, Blockhütten, Chalets und ähnlichen Ferienimmobilien beachten solltest.
Seit Jahren liegen Wandern und Bergsteigen wieder voll im Trend und die Nachfrage nach Urlaub auf der Alm ist hoch. Denn das Wandern ist eine einfache Art, Urlaub zu machen und tut Körper und Seele gut. Hinzu kommen die steigenden Temperaturen im Sommer, die sich in den Bergen bzw. in der Natur leichter ertragen lassen als in den aufgeheizten Städten oder den Reisezielen im Süden. Das eröffnet bei der Hüttenvermietung in den Bergen ganz neue Möglichkeiten.
Generell gelten bei der Vermietung von Hütten dieselben Regeln wie für andere Ferienhäuser. Und auch hier sind die rechtlichen Vorgaben in Deutschland, Österreich, der Schweiz und Südtirol unterschiedlich. Wende dich daher an eine der Anlaufstelle in der Region, in der du vermieten möchtest und informiere dich dort über die rechtlichen und regionalen Vorschriften für die FeWo-Vermietung.
Wenn heutzutage ein Chalet-Dorf oder eine Berghütte gebaut wird, steht dabei meist der finanzielle Aspekt im Vordergrund. In unserer hektischen Zeit träumen viele von einer Auszeit in der Natur – ganz ohne Stress, Verkehr und Menschenmassen. Daher ist die Nachfrage nach Almhütten als Eigentum oder für die Vermietung hoch und der Platz und das Angebot begrenzt.
Wenn Gäste sich dazu entschließen, eine Berghütte, eine Blockhütte am See oder ähnliches zu buchen, haben sie dafür unterschiedliche Gründe:
Bei der Vermietung von Berghütten gibt es verschiedene Möglichkeiten:
Es ist wichtig, dass du deine Almhütte so gut wie möglichst beschreibst und dabei keine Fragen offenlässt. Im Idealfall sogar auf mehreren Sprachen. So können sich deine Gäste schnell ein gutes Bild deiner Unterkunft machen und deine Chancen auf Buchungen steigen.
Stell also sicher, dass wichtige Fragen wie Ausstattung und Erreichbarkeit in deinem Inserat beantwortet werden. Gib an, ob Haustiere erlaubt oder verboten sind – so brauchen Gäste mit Hunden oder Allergiker nicht extra nachzufragen.
Beschreibe die Region und welche Art von Urlaub man in deiner Hütte machen kann: Luxusurlaub in den Bergen, Skiurlaub, Wanderurlaub oder eher Digital Detox.
Wie ist die Ausstattung? Gibt es einen Kamin und sollten die Gäste besser wissen, wie man Holz hackt und selbst im Ofen ein Feuer macht?
Zeige deine Berghütte auf den Fotos von ihrer besten Seite – am besten änderst du die Bilder je nach Saison, falls du im Sommer und Winter unterschiedliche Arten von Gästen ansprechen möchtest.
Gehe auch auf Wanderrouten, Skigebiete oder Sehenswürdigkeiten in der Nähe ein.
Große Buchungsplattformen wie Booking.com oder Airbnb bieten dir eine große Reichweite. Auf Booking.com hast du zwar keine spezielle Kategorie für dein Chalet, aber mit einer passenden Beschreibung und den richtigen Schlüsselworten in deinem guten Inseratstitel wird deine Berghütte von den richtigen Gästen gefunden.
Auf Airbnb stehen mehrere Kategorien zur Verfügung, zu der deine Hütte passen könnte, wie:
Entscheide selbst, was am besten zu deinem Vermietungsgeschäft passt.
Auf FeWo-direkt / Vrbo hast du die Möglichkeit, deine Hütte in der Kategorie „Chalet“ oder „Landhaus“ einzustellen.
Abgesehen von den großen Portalen gibt es auch kleinere Plattformen, die sich auf Ferienunterkünfte in der Natur spezialisiert haben. Dazu zählt zum Beispiel unser Partner Naturhäuschen. Dieses Portal setzt sich für den Naturschutz ein und hat ausschließlich Ferienunterkünfte in der Natur – fern der Touristenmassen – zur Auswahl.
Darüber hinaus gibt es zahlreiche Anbieter, die sich auf Hüttenurlaub spezialisiert haben wie zum Beispiel hütten.com oder berghütten.com.
Eine andere Möglichkeit sind Portale, die sich spezielle auf deine Region konzentrieren.
Am meisten Freiheiten hast du beim Beschreiben deiner Almhütte auf deiner eigenen FeWo-Webseite. Dort kannst du die Vorzüge nach allen Regeln der Kunst hervorheben und problemlos zusätzliche Informationen, Google-Maps-Adressen oder Videos einbauen. Wenn du deine Seite SEO-freundlich gestaltest und regelmäßig in den sozialen Medien bewirbst, erhöhst du die Online-Sichtbarkeit deiner Hütte.
Viele Gäste sind auf der Suche nach einer Berghütte oder einem Chalet in den Bergen, in dem sie sich vom hektischen Alltag erholen und eine Auszeit in der Natur verbringen können.
Wichtig ist, dass du dir darüber im Klaren bist, welche Zielgruppe du mit deiner Ferienunterkunft in den Bergen ansprechen möchtest und das in der Beschreibung und den Fotos die Vorzüge klar hervorhebst. So wird deine Unterkunft gefunden und gebucht.
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